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- Martin's unglaublich hoher Erfahrung als Software-Entwickler in 4 unterschiedlichen Unternehmen (35 Jahre)
- seinen Erfahrungen als Projektleiter und Umsetzer eines Firmenintranets
- den breit gefächerten Skills dank eines Lehrgangs Software Support bei AEG in Berlin
- die praktische Anwendung in kleinen und mittelständischen Unternehmen dieser Skills
Als Diplom-Mathematiker denkt und arbeitet er sehr strategisch orientiert, erfasst neue Sachverhalte schnell!
Dies konnte er in der Vergangenheit vielfach unter Beweis stellen.
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Was Dich hier erwartet
- Über mich - Martin Privat
- Über mich - Martins berufliche Highlights
Martin Privat
Martin ist ein typischer Babyboomer von 1960 und der eigentliche Macher im Einzelunternehmen seiner Frau Sonja.
Gebürtig in der Vorderpfalz verließ er noch im Studium 1985 das Zuhause und zog zusammen mit Sonja in die erste gemeinsame Wohnung in Mannheim.
1986 heirateten sie dann in Mannheim.
Am Ende des Studiums verschlug es die beiden in den Nordschwarzwald, wo er im April 1987 die erste Stelle in Stuttgart antrat. Um die älteren 4 Töchter (1987-1993) kümmerte sich Sonja.
1990 wechselte Martin innerhalb Stuttgarts den Job und verlor in einer Automobilkrise Ende 1994 diese Stelle.
Das brachte ihn 1995 nach Berlin in die Weiterbildung Software Support.
Hier fand er die Anschlussstelle im 3. Unternehmen in München Ende 1995.
Es folgte dann der Nachzug der ganzen Familie 1996 nach Bayern und bereits 1998 der letzte eigene Wechsel zum letzten Unternehmen.
2008 wurde dann eine Nachzüglerin geboren, 2016 folgte ein Burnout und ab 2018 der Ausstieg über ATZ in die vorgezogene Rente in 2024. Immerhin erreichte er noch das 25-Jährige Jubiläum in seiner vierten Firma.
Die großen Töchter sind inzwischen alle verheiratet und sorgen fleißig für Nachwuchs, so dass es inzwischen 8 Enkel - darunter zwei Mädchen - gibt.
Fast alle zog es zurück in den Westen Deutschlands nahe Stuttgart, Freiburg und Duisburg. Zuletzt wechselte auch die jüngste Tochter zur weiteren Schulausbildung nach Freiburg.
Entsprechend viele Reisen stehen über das Jahr verteilt an.
Allerdings blieb eine Tochter in der Nähe wohnen, so dass es nie langweilig wird, auch dank der drei Enkel, die wir häufiger sehen.
Martins berufliche Highlights
SEL, Stuttgart
Du kennst das Thema Glasfaser. Entwickelt wurde es bei Martins erstem Arbeitgeber SEL. Zur effizienten Nutzbarkeit wurde damals die Lösung ATM entwickelt, wo Martin entscheidende Fortschritte beisteuerte mit seiner Diplom-Arbeit "Verfahren zu semi-infiniten Optimierung".
Zugleich war dies eine Wiege für KI, was damals noch nicht erkannt wurde.
Stattdessen verkaufte SEL zuerst die Glasfaser- und Handysparte und am Ende auch sich selbst an Alcatel.
FEIN, Stuttgart
Martin nutzte ein Angebot vom Elektrohersteller FEIN, die einen Experten suchten, der die Time-To-Market stark verkürzen sollte. Dazu sollte eine angefangene Eigenprogrammierung komplettiert werden.
Der Inhaber arbeitete da an seiner obersten Führungsebene vorbei und gab Martin freie Hand. So fand Martin heraus, dass die angefangene Lösung wenig hilfreich sein wird und das Kosten-Nutzen Verhältnis miserabel wäre.
Er fand dafür eine leicht zu implementierende Lösung am Markt, die auch geeignet war, das eigentliche Problem der Vernetzung zwischen verschiedenen Standorten effizient zu lösen. Zusätzlich war es möglich einen elektronischen Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen CAD-Systemen der Werke zu ermöglichen.
Nach rund 3 Jahren lief das neu geschaffene System bereits rund und die Time-To-Market wurde von vorher rund 5 Jahren auf ca. 5 Monate gedrückt.
Nebenbei fielen einige Jobs weg, was den Betroffenen und deren Chefs weniger gefiel.
Hauptkunden waren zu der Zeit Mercedes, BMW, Audi und VW, die mal wieder in eine Krise gerieten (alles wiederholt sich) und durch Reduktion der Aufträge bei Zulieferern geriet auch FEIN in diesen Trudel. Ein Abbau von etwa 25 % der Belegschaft folgte und hier wurde Martin ungeahnt die Missgunst der Chefs zum Verhängnis.
AEG, Berlin
Die 8 Jahre Berufserfahrung wurden dann für Martin zum Problem, da sich viele Stellensuchende um die wenigen Angebote quasi brügeln mussten. Rund 1000 Bewerbungen Deutschlandweit brachten keinen Erfolg und so folgte die Arbeitslosigkeit.
Zufällig entdeckte Sonja kurz vor Weihnachten die Weiterbildungsmaßnahme bei AEG in der Brunnenstraße Berlin in der FAZ (Online gab es ja noch nicht).
Trotz Familie mit 4 kleinen Kindern nahmen sie den letzten Strohhalm als Chance wahr. Im Rahmen dieser Weiterbildung wurde eine Vermittlung von Praktika mit 90 % Chance auf Übernahme versprochen.
Am Ende musste Martin alle Register ziehen, um just bei dem Unternehmen zu landen, deren Software er bei FEIN nutzte, um dieses tolle Ergebnis zu erzielen.
Hatten sie noch die erste Bewerbung vor der Arbeitslosigkeit abgelehnt, so konnten sie die kostenlose Mithilfe für 5 Monate - bezahlt vom Arbeitsamt - nicht ablehnen.
Hosoft, München
Martin konnte dann zeigen, dass er unverzichtbar ist. Sein Arbeitsgebiet umfasste jetzt auch Präsentationen auf Messen, die er selbst erarbeitete.
Der große Wurf gelang Martin 1997 bei der Cebit in Hannover. Zur Zeit von statischen HTML-Seiten nutzte er das nagelneue HTML-Element für Formulare, um eine interaktive Lösung unter Nutzung von Webseiten zu schaffen, die es den Kunden erstmalig erlauben wird, quasi überall auf Daten zuzugreifen und diese smart einzusetzen, was noch Monate davor undenkbar erschien.
Noch vor Erscheinen von PHP - 5 Monate später - schuf er dazu einen Prototypen, der live die Datenerfassung und den dynamischen Zugriff in einer fiktiven Firmenlandschaft zeigte.
Die Zuschauer durften dabei die Daten nennen, um zu sehen, dass alles wirklich in Echtzeit ablief.
Am Ende der Messe standen rund 100 Adressen auf der Leadsliste und alle hatten bekundet, dass sie es unbedingt haben wollten. Das potenzielle Auftragsvolumen lag weit über der Milliardenmarke.
Doch die Firmeninhaber hatten parallel zur Messe, auf der sie durch Abwesenheit erstmalig glänzten, ihre Firma HoSoft veräußert an den amerikanischen Konzern Gores Enterprises und ließen die Liste ungenutzt.
Martin erkannte die Zeichen diesmal rechtzeitig und schaffte erneut den Absprung.
Dataplan - Siemens - ..., Sankt Wolfgang
So schwer es noch 1994 war, so einfach war es 1998. Denn erstmalig erlebte er, dass sein neuer Arbeitgeber Dataplan sich bei ihm bewarb im Vorstellungsgespräch.
Schnell wurde Martin zur Führungskraft und war verantwortlich für die Software-entwicklung Ambulanzsysteme der Krankenhaussoftware.
Immer wieder übernahm er in dieser Funktion Sonderprojekte, wie den Jahrtausendwechsel 1999/2000, den Währungswechsel DM zu Euro 2000/2001, die Einführung eines Intranets nach der Übernahme durch Siemens, um Firmenweit einheitlich auf das interne Wissen strukturiert zugreifen zu können.
Als Basis nutzte er hierfür HTML, CSS und Javascript und erstellte zusammen mit 6 Mitarbeitern eine Lösung, die ab da von rund 600 Leuten täglich genutzt wird.
Seit 2001 ist dieses Intranet das wichtigste Werkzeug und von zentraler Bedeutung der Firma. Dies zeigt, welches Potential in Webseiten steckt, egal ob intern oder extern genutzt.
2004 übernahm Martin das Projekt Gesundheitskarte und entwickelte eine Schnittstelle für die Kartenlesegeräte für die geplante neue elektronische Gesundheitskarte (eGK).
Bereits 2005 konnte er die Lösung als Prototyp auf der siemens-Hauptversammlung in der Olympiahalle in München präsentieren.
Ende 2006 erfolgte die Freigabe der Lösung, wobei Siemens als erster KIS-Hersteller mit dieser Lösung die Freigabe für Krankenhaus-informations-Systeme (KIS) erhielt.
Als nächste Ausbaustufe war damals bereits die Einführung weiterer e-Dienste mit der Karte wie eRezept, ePA usw. geplant mit einem schwerwiegenden Problem für die Ärzte, da diese für jeden Vorgang ihre Arztkarte zur Signatur in ein fest installiertes Hardwaregerät hätten stecken müssen.
Die zunehmenden mobilen Arztarbeitsplätze insbesondere in den Krankenhäusern stand dem entgegen und so entwickelte Martin das Patent DE102007020759B3 "Medizinische Systemarchitektur", das Siemens 2008 übernahm und erfolgreich einreichte.
Die zuständige Gesundheitsbehörde legte daraufhin mit Unterstützung durch prominente Ärzte alle Pläne auf Eis und startete die komplette Lösung rund 11 Jahre später, woran bis heute (Ende 2025) immer noch gearbeitet wird.
Rein zufällig wurde so das Patent umgangen zu Lasten der Firma Siemens, die in dieser Zeit diesen Firmenbereich an Cerner verkaufte mit rund 6500 Leuten weltweit und damit auch den Teilbereich der ehemaligen Dataplan.
Die Inhalte des Patents wurden dabei nach 2018 1:1 in die Weiterentwicklung der Dienste rund um die Gesundheitskarte übernommen.
Martin wurde ab 2008 zunehmend gemobbt und landete 2016 im Burnout, bekam nach der Reha unabhängige Aufgaben und einen Home-Arbeitsplatz.
Ab 2018 startete er dann in eine 6 jährige Altersteilzeit und ist seit April 2024 offiziell in Rente.
Online-Marketing
Sonja gründete im Mai 2018 ein Einzelunternehmen im Bereich Online-Marketing. Martin konnte so sich auf die Rente vorbereiten und sein "geheimes" Steckenpferd, die Webentwicklung, weiter fortführen.
Heute 2025 blickt er hier bereits auf über 30 Jahre Erfahrung zurück und kennt die Materie um HTML, CSS, Javascript, PHP, WordPress, Themes, Plugins, SEO, DSGVO, Consent-Management, Webdesign, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, Online-Marketing, Network-Marketing aber auch Hosting, Mitgliederbereiche, uvm. extrem gut.
Auch hier durchwanderte er verschiedene Online-Business-Lösungen und fand so die Software-Lösung, die alle Aspekte des Online-Business für Soloselbstständige und KMUs optimal abdeckt.
Worldsoft Partner
2024 wurde er hier zum Partner der Schweizer Firma Worldsoft, arbeitete sich rasch in die Lösungen ein und entwickelte für Soloselbstständige ab 55 und KMUs insbesondere im Bereich Handwerk mit bis zu 10 Mitarbeiter ein einzigartiges Lösungsportfolio. Details siehe hier.
Sein Ziel ist es, dass seine Kunden schnell vorankommen, weitestgehend selbst sich in die Lösung einarbeiten und so unabhängig ihren optimalen und individuellen Online-Auftritt aufbauen.
In 1:1-Beratungs-Sessions unterstützt er Sie dabei maximal, so dass sie extrem kostengünstig und rasch zum gewünschten Ergebnis kommen.
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